Was ist Sideband addressing?

Eine Videokarte sendet Daten zur Verarbeitung von Daten und Grafiken an die CPU. Es wird eine Reihe von Adressen benötigt, damit es an die richtige Stelle gesendet wird. Diese Adressen sind in jedem Datenpaket enthalten, das von der Videokarte zur CPU geht. Jedes Datenpaket durchsuchen zu müssen, um die Adressen zu finden, kann einen Computer verlangsamen und seine Geschwindigkeit und Leistung verringern.

Die Seitenbandadressierung ist eine Methode, um diese Verlangsamung zu umgehen, indem diese Adressen in acht zusätzliche Datenzeilen im Datenpaket eingefügt werden. Durch diese Aktion können die Adressen viel schneller gefunden und gelesen werden, was die Leistung des Computers verbessert und die schnelle Anzeige von 3D-Grafiken ermöglicht. Die Seitenbandadressierung wurde zuerst mit AGP-Grafikkarten verwendet und AGP-Grafikkarten wurden erstmals in Windows 95 OEM Service Release 2 unterstützt. AGP wurde erstmals in Windows NT-basierten Betriebssystemen ab Windows NT 4.0 Service Pack 3 unterstützt. Es wurde auch in Linux unterstützt 1999 mit der Einführung des Kernelmoduls AGPgart.

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