Eine Osteochondritis dissecans im Sprunggelenk ist eine schmerzhafte Erkrankung, die unbehandelt zu Arthritis führen kann. In einigen Fällen kann die Behandlung mit Schienung und Schonung erfolgen, es kann jedoch auch eine Operation erforderlich sein.

Osteochondrosis dissecans (OCD) im Knöchel ist eine Erkrankung, die mit der Zeit zu Schwellungen, Schwierigkeiten beim Bewegen des Knöchels, Schwäche und zunehmenden Schmerzen führen kann.

Eine Zwangsstörung des Sprunggelenks kann dazu führen, dass sich ein Stück Knochen vom Sprunggelenk löst, was zu Schwellungen und anderen Symptomen führt. Dieses Knochenstück kann auch Blutgefäße verstopfen und so die Heilung erschweren.

Die Erkrankung tritt häufiger bei Kindern auf, insbesondere bei solchen, die aktiv Sport treiben. Die Behandlung kann Ruhe, Schienung, Physiotherapie oder eine Operation zur Entfernung gebrochener Knochenfragmente umfassen.

Was ist eine Osteochondrosis dissecans im Sprunggelenk?

Eine Zwangsstörung ist eine Erkrankung, bei der Knochenstücke an einem Gelenk abbrechen. Es verursacht Schmerzen, Schwellungen und andere Symptome. Es kann jedes Gelenk betreffen, beispielsweise Ihr Knie, Ellenbogen oder Knöchel.

Weniger als 30 von 100.000 Menschen entwickeln irgendwann in ihrem Leben eine Zwangsstörung des Sprunggelenks.

Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Kindern auf. Es tritt häufig bei aktiven Kindern auf, die Sport treiben, der die Gelenke belastet und belastet. Beispielsweise können Fußball, Gymnastik, Cheerleading und Basketball das Risiko einer Zwangsstörung im Sprunggelenk erhöhen.

Die genaue Ursache einer Zwangsstörung im Sprunggelenk ist nicht immer bekannt. Dass es bei Kindern, die Sport treiben, häufiger vorkommt, deutet darauf hin, dass es manchmal die Folge einer Verletzung durch wiederholte Belastung sein kann.

Zwangsstörungsbrüche können in Größe und Schwere variieren. In einigen Fällen kann es sich um geringfügige Brüche handeln. In anderen Fällen können Knochenfragmente vollständig abbrechen. In diesem Fall können Knochenstücke die Blutgefäße verstopfen, wodurch der Blutfluss in den Bereich verhindert und die Heilung verlangsamt wird.

Wenn die Knochen- oder Knorpelfragmente im Gelenk Ihre normale Bewegungsfreiheit beeinträchtigen, kann es zusätzlich zu den Schmerzen zu Blockaden oder eingeschränkter Bewegungsfreiheit kommen.

Symptome

Das häufigste Symptom einer Zwangsstörung im Knöchel sind Schmerzen, die sich ähnlich anfühlen können wie bei einer Knöchelverstauchung. Oft sind diese Schmerzen beim Gehen und Beugen des Knöchels am deutlichsten. Weitere häufige Symptome einer Zwangsstörung im Sprunggelenk sind:

  • Schwellung
  • Schwäche
  • Zärtlichkeit
  • eingeschränkter Bewegungsbereich
  • Schwierigkeiten beim Beugen des Fußes oder beim Ausrichten der Zehen
  • ein fesselndes Gefühl, wenn Sie Ihren Knöchel abrollen
  • ein knirschendes oder knallendes Geräusch im Knöchel

Wie behandelt man eine Zwangsstörung im Sprunggelenk?

Die Behandlung einer Zwangsstörung im Sprunggelenk hängt vom Schweregrad ab. Wenn die Zwangsstörung früh entdeckt wird und geringfügig ist, können Ruhe und Schienung alles sein, was Sie brauchen. Dies kann die Heilung Ihres Knöchels unterstützen und gleichzeitig weitere Schäden verhindern.

Wenn Sie diesen Behandlungsplan befolgen, empfiehlt oder verschreibt Ihr Arzt möglicherweise auch entzündungshemmende Schmerzmittel, um die Schwellung zu reduzieren.

Allerdings ist eine Operation manchmal die beste Option zur Behandlung einer Zwangsstörung im Sprunggelenk.

In der Regel wird eine Operation durchgeführt, um Knochenfragmente zu entfernen und etwaige Schäden an Ihrem Sprunggelenk zu reparieren.

Ein Chirurg kann dies durch ein minimalinvasives Arthroskopieverfahren erreichen, bei dem das Knochenfragment entfernt und Ihr Knöchel bearbeitet wird, indem ein dünner Schlauch mit einer Kamera und einem chirurgischen Werkzeug am Ende durch einen sehr kleinen Einschnitt in Ihrem Knöchel eingeführt wird.

Möglicherweise erhalten Sie auch Physiotherapie, um eine Zwangsstörung in Ihrem Knöchel zu behandeln. Dies kann vor oder nach der Operation passieren. Ein Physiotherapeut wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um Ihr Sprunggelenk zu stärken und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Bewegungsfreiheit zu verbessern.

Wie hoch ist die Erfolgsquote bei OCD-Sprunggelenkoperationen und -behandlungen?

Der Erfolg einer Behandlung einer Zwangsstörung im Sprunggelenk hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter:

  • als Ihre Zwangsstörung behandelt wurde
  • der Schweregrad Ihrer Zwangsstörung
  • Ihre allgemeine Gesundheit

Beispielsweise kann eine zu frühe Rückkehr zum Sport oder zu anderen Aktivitäten nach einer OCD-Knöcheloperation zu einer erneuten Verletzung führen.

Eine Zwangsstörung des Sprunggelenks ist so selten, dass genaue Erfolgsraten schwer zu bestimmen sind.

Ein kleines Studie 2021 fanden heraus, dass fast 26 % der Menschen, die sich einer arthroskopischen Operation wegen einer Zwangsstörung im Sprunggelenk unterzogen hatten, innerhalb von 5 Jahren eine zweite Operation benötigten. Allerdings umfasste diese Studie nur 27 Personen. Um mehr zu erfahren, sind größere klinische Studien erforderlich.

Was passiert, wenn eine Osteochondrosis dissecans unbehandelt bleibt?

Ohne Behandlung kann eine Zwangsstörung des Sprunggelenks zu starken Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen führen.

Eine Verzögerung der Behandlung kann die Wahrscheinlichkeit einer Operation erhöhen.

Ohne jegliche Behandlung kann eine Zwangsstörung im Sprunggelenk zu Arthritis führen.

Wie lange kann die Heilung einer Osteochondritis im Sprunggelenk dauern?

Der genaue Genesungszeitplan hängt von der Behandlung ab, die Sie erhalten, und vom Schweregrad der Zwangsstörung in Ihrem Knöchel.

Normalerweise können Sie mit einer Genesungszeit von mindestens 2 Monaten rechnen.

Wenn eine Operation notwendig ist, dauert es in der Regel 4–5 Monate, bis Sie wieder allen Aktivitäten nachgehen können.

Ihr Arzt und Physiotherapeut werden Sie darüber informieren, wann die Wiederaufnahme Ihrer Aktivitäten sicher ist.

Eine Zwangsstörung des Sprunggelenks ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn Knochenstücke in Ihrem Sprunggelenk brechen, was zu Schmerzen, Schwellungen und Schwierigkeiten bei der Bewegung des Gelenks führt. Diese Teile können abbrechen, die Blutgefäße verstopfen und die Heilung erschweren. Die Behandlung einer Zwangsstörung des Sprunggelenks hängt von der Schwere der Erkrankung ab.

Manchmal reichen Schonung und Schienung aus, um die Erkrankung zu behandeln, in anderen Fällen kann jedoch eine Operation zur Entfernung gebrochener Knochenstücke die beste Option sein. Nach einer Operation kann Ihnen Physiotherapie dabei helfen, die Kraft und Beweglichkeit Ihres Knöchels wiederherzustellen.