Mandantenfähigkeit ist ein Ansatz zur Entwicklung kollaborativer Software. In einer Multi-Tenancy-Konfiguration wird eine einzelne Instanz der Software auf einem Server ausgeführt, und mehrere Benutzer (als „Mandanten“ bezeichnet) interagieren mit einer Ansicht der Software. Der Ansatz hat seine Wurzeln in den 1960er Jahren, als Time-Sharing-Betriebssysteme es mehreren Benutzern ermöglichten, Software zu teilen, die auf einem einzigen Mainframe lief.
Betriebssystem, Softwarebedingungen