Osteoporose ist eine Erkrankung, die Ihre Knochendichte beeinflusst. Es kommt häufig vor bei:

  • Frauen nach den Wechseljahren
  • Menschen aller Geschlechter im Alter
  • Menschen mit anderen Gesundheitsproblemen wie Autoimmunerkrankungen

Es ist ein „stiller“ Zustand, der viele Jahre lang auftreten kann, bevor Sie Symptome wie Knochenbrüche oder schrumpfende Körpergröße bemerken.

Osteoporose ist keine Autoimmunerkrankung. Aber die Forschung deutet darauf hin, dass ein schlecht funktionierendes Immunsystem Osteoporose verursachen kann. Wissenschaftler untersuchen diesen Zusammenhang zwischen Veränderungen in Ihren Knochen und Ihrem Immunsystem.

Diagnose von Osteoporose und allen zugrunde liegenden Erkrankungen Autoimmunerkrankungen sind wichtig, um die Bedingungen zu bewältigen und problematische Symptome später zu reduzieren.

Osteoporose und das Immunsystem

Einige Entwicklungsforschung konzentriert sich auf das Wie Osteoporose wird durch das Immunsystem beeinflusst und hängt damit zusammen Autoimmunerkrankungen. Das Immunsystem und das Knochensystem sind miteinander verbunden. Sie teilen bestimmte Moleküle und Regulationsmechanismen. Forscher wollen mehr darüber herausfinden, wie diese Verbindung Knochenschwund verursachen kann.

Ihr Immunsystem existiert, um äußere Keime zu bekämpfen, die Sie krank machen, aber es kann versagen. Manchmal erzeugt Ihr Immunsystem Proteine, sogenannte Autoantikörper, die gesunde Zellen in Ihrem Körper angreifen. Dies wird als Autoimmunerkrankung bezeichnet.

Diese Autoantikörper können Ihren gesamten Körper betreffen, einschließlich Ihrer Organe, Gelenke und Haut. Dies kann zu schmerzhaften und schwächenden Symptomen führen.

A Rückblick 2017 deutet darauf hin, dass Autoantikörper sowie chronische Entzündungen zum Knochenschwund beitragen können. Immunzellen beeinflussen den Umbau von Knochen, sodass Veränderungen in Ihrem Immunsystem die Dichte Ihrer Knochen beeinflussen können.

Weitere Studien, die sich mit diesem Zusammenhang befassen, könnten Ärzten helfen, dies besser zu verstehen Osteoporose und finden Sie wirksamere Behandlungen dafür.

Was verursacht Osteoporose?

Ärzte klassifizieren Osteoporose als entweder primär oder sekundär, je nachdem, was sie verursacht.

Primäre Osteoporose

Die meisten Menschen mit Osteoporose haben primär Osteoporose. Laut a Rückblick 201780 Prozent der Frauen und 60 Prozent der Männer mit Osteoporose haben diesen Typ.

Einer oder mehrere dieser Faktoren können zu einer primären Osteoporose führen:

  • Altern
  • Menopause
  • Familiengeschichte
  • Lebensstilfaktoren wie Ernährung und Bewegung

Der Büro für Frauengesundheit sagt, dass Frauen primär entwickeln Osteoporose mehr als Männer. Es tritt häufig nach der Menopause aufgrund einer Veränderung des Östrogenspiegels auf. Östrogen hilft, Ihre Knochen stark zu halten.

Auch Männer können primäre Erfahrungen machen Osteoporose als Folge von Veränderungen des Testosteron- und Östrogenspiegels.

Sprache ist wichtig

Wir verwenden „Frauen“ und „Männer“ in diesem Artikel, um die Begriffe widerzuspiegeln, die historisch verwendet wurden, um Menschen zu vergeschlechtlichen. Aber Ihre Geschlechtsidentität stimmt möglicherweise nicht damit überein, wie Ihr Körper auf diese Krankheit reagiert. Ihr Arzt kann Ihnen besser helfen zu verstehen, wie sich Ihre spezifischen Umstände auf Diagnose, Symptome und Behandlung auswirken.

Sekundäre Osteoporose

Sekundär Osteoporose ist, wenn die Krankheit durch andere Gesundheitszustände verursacht wird. Diese beinhalten Autoimmunerkrankungen und Bindegewebserkrankungen. Es kann auch als Nebenwirkung einiger Medikamente auftreten, wie z. B. Steroide, die zur Behandlung verwendet werden Autoimmunerkrankungen. Der medizinische Bereich erweitert derzeit seine Forschung, um zu verstehen, wie Osteoporose u Autoimmunerkrankungen können in Verbindung gebracht werden.

Osteoporose macht Ihre Knochen brüchiger und sie können leicht brechen. Sie können einen Bruch in Ihrer Hüfte, Wirbelsäule oder einem anderen Knochen erleiden. Frakturen können Jahre nach Beginn der Erkrankung auftreten, daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um festzustellen, ob Sie möglicherweise anfällig für Knochenschwund sind. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie in eine der Risikokategorien für primär oder sekundär fallen Osteoporose.

Welche Autoimmunerkrankungen sind mit Osteoporose verbunden?

A Rückblick 2017 zeigten, dass einige Autoimmunerkrankungen Ihre Knochenintegrität beeinträchtigen und zu Osteoporose führen können. Diese beinhalten:

  • rheumatoide Arthritis
  • Spondylitis ankylosans
  • Psoriasis-Arthritis
  • entzündliche Darmerkrankung
  • systemischer Lupus erythematodes

Erkrankungen im Zusammenhang mit Ihrem Immunsystem, wie Asthma, Schilddrüsenerkrankungen und Zöliakie, erhöhen ebenfalls Ihr Risiko Osteoporose.

Diagnose Osteoporose mit Autoimmunerkrankung

Ihr Arzt kann Tests durchführen, um festzustellen, ob Sie eine haben Osteoporose zusammen mit einer Autoimmunerkrankung. Es gibt keinen einzigen Test, um beide Erkrankungen zu diagnostizieren, daher umfasst Ihre Diagnose einige verschiedene Methoden.

Herkömmliche Tests für Osteoporose Blick auf die Knochenmineraldichte. Dies ist ein bildgebender Test, der durchgeführt wird, während Sie flach auf einem Tisch liegen. Ihr Arzt kann die Knochendichte Ihres gesamten Körpers bestimmen. Sie können auch die Knochendichte in verschiedenen Teilen Ihres Körpers bestimmen, in denen Sie möglicherweise anfälliger für Frakturen sind, z. B. in Rücken und Hüften.

Bestimmen, ob Sie auch eine haben Autoimmunerkrankungen erfordern Labortests. Eine Art von Bluttest, der nach einer Vielzahl dieser Zustände sucht, ist der Test auf antinukleäre Antikörper (ANA). Andere Tests können nach bestimmten Proteinen und Entzündungen in Ihrem Blut oder Urin suchen.

Ihr Arzt kann auch eine Röntgenaufnahme oder andere bildgebende Untersuchungen anordnen, um eine Diagnose zu stellen. Diese Tests können bei der Erkennung helfen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Bechterew.

Erhöhte Werte in Labortests können bedeuten, dass Ihr Immunsystem nicht richtig funktioniert. Ihr Arzt kann diese Informationen zusammen mit Ihrem Knochendichtescan, Ihrer Familienanamnese und einer körperlichen Untersuchung verwenden, um einen Behandlungsplan für Ihre Symptome festzulegen.

Das Endergebnis

Osteoporose gilt nicht als ein Autoimmunerkrankung. Neue Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass der Knochenzustand auf eine Weise mit dem Immunsystem in Verbindung gebracht werden könnte, die noch nie zuvor in Betracht gezogen wurde.

Manche Autoimmunerkrankungen erhöhen das Risiko einer Sekundärerkrankung Osteoporose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie vermuten, dass Sie an einer der beiden Erkrankungen leiden. Eine frühzeitige Behandlung kann eine Verschlechterung der Symptome verhindern, die Ihr tägliches Leben beeinträchtigen.