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Wie wir Marken und Produkte prüfen
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Unser Team recherchiert und bewertet die Empfehlungen, die wir auf unserer Website machen, gründlich. Um sicherzustellen, dass die Produkthersteller die Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards eingehalten haben, gehen wir wie folgt vor:
- Bewerten Sie Inhaltsstoffe und Zusammensetzung: Können sie Schaden anrichten?
- Überprüfen Sie alle gesundheitsbezogenen Angaben auf Fakten: Stimmen sie mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen überein?
- Bewerten Sie die Marke: Arbeitet es mit Integrität und hält es sich an die Best Practices der Branche?
Wir führen die Recherche durch, damit Sie vertrauenswürdige Produkte für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden finden können.
Magnesium ist ein essentieller Nährstoff für Gehirn und Körper. Zu den vielen Vorteilen zählt, dass es den Blutzuckerspiegel reguliert. Dennoch kommt es bei Menschen mit Diabetes häufig zu einem Magnesiummangel.
Ein Mangel kann bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes auftreten, scheint aber so zu sein
Wenn Sie an Typ-2-Diabetes leiden, produziert Ihr Körper Insulin, aber Ihre Zellen sind nicht in der Lage, effektiv darauf zu reagieren. Dies nennt man Insulinresistenz.
Auch Menschen mit Insulinsensitivität oder -resistenz verlieren überschüssiges Magnesium im Urin, was zu einem geringeren Spiegel dieses Nährstoffs führt.
Manche Menschen mit Typ-1-Diabetes entwickeln auch eine Insulinresistenz. Dadurch besteht möglicherweise auch das Risiko eines Magnesiummangels.
Die Einnahme eines Magnesiumpräparats kann jedoch Ihren Magnesiumspiegel im Blut erhöhen und die Diabeteskontrolle verbessern. Wenn Sie an Prädiabetes leiden, kann eine Nahrungsergänzung auch den Blutzuckerspiegel verbessern und möglicherweise Typ-2-Diabetes vorbeugen.
Welche Arten von Magnesium gibt es und welche ist besser, wenn Sie über Diabetes besorgt sind?
Zu den verschiedenen Arten von Magnesium gehören:
- Magnesiumglycinat
- Magnesiumoxid
- Magnesiumchlorid
- Magnesiumsulfat
- Magnesiumcarbonat
- Magnesiumtaurat
- Magnesiumcitrat
- Magnesiumlactat
- Magnesiumgluconat
- Magnesiumaspartat
- Magnesiumthreonat
Magnesiumpräparate sind nicht gleichwertig. Verschiedene Arten eignen sich besser für bestimmte Beschwerden und haben unterschiedliche Absorptionsraten. Einige Arten lösen sich leichter in Flüssigkeit auf und ermöglichen so eine schnellere Aufnahme in den Körper.
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Ebenso zeigten Menschen, die 300 mg Magnesiumchlorid pro Tag erhielten, nach 16 Wochen eine Verbesserung des Nüchternglukosespiegels. Doch diejenigen, die Magnesiumaspartat erhielten, zeigten nach drei Monaten der Nahrungsergänzung keine Verbesserung der Blutzuckerkontrolle.
Nur wenige kleine klinische Studien haben die Vorteile einer Magnesiumergänzung bei Diabetes untersucht. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um mit Sicherheit die beste Magnesiumart für die Glukosekontrolle zu bestimmen.
Wenn Sie einen Mangel haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob eine Nahrungsergänzung für Sie geeignet ist. Magnesium ist oral als Kapsel, Flüssigkeit oder Pulver erhältlich.
Es kann auch in den Körper injiziert oder äußerlich aufgetragen und mit Ölen und Cremes über die Haut aufgenommen werden.
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Wie können Sie mehr Magnesium in Ihre Ernährung aufnehmen?
Obwohl eine Nahrungsergänzung einen niedrigen Magnesiumspiegel im Blut korrigieren kann, können Sie Ihren Spiegel auch auf natürliche Weise durch die Ernährung erhöhen.
Die empfohlene tägliche Magnesiummenge für erwachsene Frauen beträgt 320 mg bis 360 mg und für erwachsene Männer 410 mg bis 420 mg
Viele pflanzliche und tierische Produkte sind eine hervorragende Magnesiumquelle:
-
grünes Blattgemüse (Spinat, Grünkohl usw.)
- Hülsenfrüchte
- Nüsse und Samen
- Vollkorn
- Erdnussbutter
- Frühstücksflocken
- Avocados
- Hühnerbrust
- Hackfleisch
- Brokkoli
- Haferflocken
- Joghurt
Leitungswasser, Mineralwasser und Mineralwasser sind ebenfalls Magnesiumquellen, allerdings kann der Magnesiumgehalt je nach Wasserquelle variieren.
Ein Magnesium-Gesamtserum-Bluttest kann einen Magnesiummangel diagnostizieren. Anzeichen eines Mangels sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, Muskelkrämpfe und Müdigkeit.
Weitere gesundheitliche Vorteile von Magnesium
Magnesium hilft nicht nur bei der Regulierung des Blutzuckers. Weitere Vorteile eines gesunden Magnesiumspiegels im Blut sind:
-
senkt den Blutdruck, was das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle verringert
- fördert gesunde Knochen
- reduziert die Häufigkeit von Migräneattacken
- verbessert die Trainingsleistung
- verringert Angstzustände und Depressionen
- reduziert Entzündungen und Schmerzen
- lindert das prämenstruelle Syndrom
Risiken und Nebenwirkungen der Einnahme von Magnesium
Die Einnahme von zu viel Magnesium birgt gewisse Gesundheitsrisiken. Bei manchen Menschen kann es eine abführende Wirkung haben, was zu Durchfall und Magenkrämpfen führen kann. Daher ist es wichtig, Magnesiumpräparate vorschriftsmäßig einzunehmen.
Diese Nebenwirkungen können bei Magnesiumcarbonat, -chlorid, -gluconat und -oxid auftreten.
Wenn Ihr Darm orale Magnesiumpräparate nicht verträgt, verwenden Sie stattdessen ein topisches Öl oder eine Creme. Es besteht jedoch die Gefahr einer Hautreizung. Testen Sie die Reaktion Ihrer Haut, indem Sie die Creme zunächst auf eine kleine Hautstelle auftragen.
Auch die Einnahme großer Mengen Magnesium kann zu einer Magnesiumtoxizität führen. Dieser Zustand kann tödlich sein. Zu den Vergiftungssymptomen zählen Übelkeit, Erbrechen, Atembeschwerden, unregelmäßiger Herzschlag und Herzstillstand.
Eine schlechte Nierenfunktion ist ein Risikofaktor für Magnesiumtoxizität, da die Nieren nicht in der Lage sind, überschüssiges Magnesium aus dem Körper zu entfernen.
Nebenwirkungen treten bei der Aufnahme großer Magnesiummengen über die Nahrung nicht auf. Der Körper ist in der Lage, überschüssige Mengen an natürlichem Magnesium über den Urin auszuscheiden.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, wenn Sie auch ein verschreibungspflichtiges Medikament einnehmen. Dadurch können mögliche Arzneimittelwechselwirkungen verhindert werden.
Wenn Sie Diabetes oder Prädiabetes haben, besprechen Sie die Möglichkeit eines Magnesiummangels mit Ihrem Arzt. Die Behebung eines Mangels könnte möglicherweise Ihren Blutzuckerspiegel verbessern und Ihnen helfen, Ihre Erkrankung besser in den Griff zu bekommen.