Ein bis zwei Tropfen pro Tag zum Schutz der Leber – und das ohne Alkohol!

Falls Sie es nicht wussten, die Hauptaufgabe der Leber besteht darin, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und unsere Stoffwechselprozesse zu regulieren. Es ist eines unserer wichtigsten Organe, das wir manchmal etwas vernachlässigen (besonders am Wochenende).

Bitterstoffe werden seit Jahrhunderten zur Unterstützung der Leberfunktion verwendet. Ein besonders guter Bitterstoff ist Artischockenblatt.

Es wurde gezeigt, dass Artischockenblätter medizinische Eigenschaften haben, insbesondere für die Gesundheit und Funktion der Leber.

Eine Studie im Jahr 2015 an Tieren zeigte, dass die Artischockenwurzel die Fähigkeit zeigte, sowohl die Leber zu schützen als auch die Regeneration der Leberzellen zu unterstützen.

Artischocken enthalten auch das Flavonoid Silymarin, das als starker Leberschutz wirkt.

Silymarin hat gezeigt worden zur potenziellen Behandlung einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung und Leberkrebs vorbeugen. Zwei weitere Inhaltsstoffe in diesem Stärkungsmittel, Löwenzahnwurzel und Zichorienwurzel, fördern ebenfalls die Gesundheit der Leber.

Rezept für leberausgleichende Bitter

Zutaten

  • 1 Unze. getrocknete Artischockenwurzel und -blatt
  • 1 EL. getrocknete Löwenzahnwurzel
  • 1 EL. getrocknete Zichorienwurzel
  • 1 Teelöffel. getrocknete Grapefruitschale
  • 1 Teelöffel. Fenchelsamen
  • 1 Teelöffel. Kardamom Samen
  • 1/2 TL. getrockneter Ingwer
  • 10 Unzen. alkoholfreier Schnaps (empfohlen: SEEDLIP’s Spice 94)

Richtungen

  1. Kombinieren Sie die ersten 7 Zutaten in einem Einmachglas und gießen Sie alkoholfreien Alkohol darüber.
  2. Dicht verschließen und die Bitter an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren.
  3. Lassen Sie die Bitterstoffe ziehen, bis die gewünschte Stärke erreicht ist, etwa 2-4 Wochen. Schütteln Sie die Gläser regelmäßig (etwa einmal täglich).
  4. Wenn Sie fertig sind, gießen Sie die Bitter durch ein Musselin-Käsetuch oder einen Kaffeefilter. Bewahren Sie die gesiebten Bitter in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf.

Benutzen: Nehmen Sie diesen Bitter aus einer Tinktur, die auf oder unter Ihre Zunge getropft wird, oder mischen Sie ihn mit Sprudelwasser.

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Q:

Gibt es einen Grund, wie z. B. ein bestimmtes Gesundheitsproblem oder einen bestimmten Zustand, warum jemand die Einnahme von Bitterstoffen vermeiden sollte?

Anonymer Patient

EIN:

Einige Pflanzen und Kräuter können bestimmte Medikamente stören. Beispiele beinhalten:

• Klette, die eine moderate Wirkung auf Antikoagulantien und Diabetes-Medikamente haben kann.

• Löwenzahn kann die stören Resorption von Antibiotika.

• Artischockenblätter können negative Auswirkungen auf diejenigen haben Gallensteine durch Erhöhung des Gallenflusses.

Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt über die spezifischen Kontraindikationen bestimmter Pflanzen und Kräuter in Kombination mit Medikamenten. Achten Sie auch auf Allergien gegen die aufgeführten Inhaltsstoffe. Seien Sie außerdem vorsichtig, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da es nicht genügend zuverlässige Informationen über die Sicherheit bestimmter Bitterstoffe gibt.

Die Antworten geben die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte sind rein informativ und sollten nicht als medizinische Beratung betrachtet werden.


Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Food-Autorin, die den Blog „Pasnips and Pastries“ betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgeglichenes Leben, saisonale Rezepte und zugängliche Gesundheitsratschläge. Wenn sie nicht in der Küche ist, genießt Tiffany Yoga, Wandern, Reisen, Bio-Gartenarbeit und hängt mit ihrem Corgi Cocoa ab. Besuchen Sie sie auf ihrem Blog oder auf Instagram.