SMM, kurz für System Management Mode, wurde von Intel erstmals im Oktober 1990 mit dem Intel 386SL eingeführt. Dieser Prozess wurde entwickelt, damit die CPU Code aus einem separaten Speicherbereich ausführen kann, der als SMRAM bekannt ist. Auf SMRAM kann nur der Prozessor zugreifen und nicht das Betriebssystem oder andere Programme. SMM ermöglicht es dem Prozessor, transparent mit dem Betriebssystem und anderen Programmen zusammenzuarbeiten, um Hardwaregeräte ein- oder auszuschalten, wodurch der Computer im Leerlauf besser Strom sparen kann.
Computerakronyme, CPU-Begriffe, SMI, SMRAM