Das Non-Hodgkin-Lymphom ist eine der häufigsten Krebsarten in den Vereinigten Staaten. Gesundheitsexperten prognostizieren mehr als
Die genaue Ursache des Non-Hodgkin-Lymphoms ist nicht bekannt, aber es gibt Hinweise darauf, dass es in Familien auftreten kann. Forscher untersuchen derzeit mögliche vererbte Genmutationen, die zur Entwicklung von Non-Hodgkin führen könnten.
Derzeit gibt es nicht genügend Informationen, um genau zu sagen, welche Gene mit Non-Hodgkin-Krankheit verbunden sind, oder um genetische Informationen für prädiktive Tests zu verwenden. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, was Wissenschaftler bisher gelernt haben.
Kann ein Non-Hodgkin-Lymphom vererbt werden?
Die meisten Menschen, die ein Non-Hodgkin-Lymphom entwickeln, haben kein Familienmitglied, das ein Non-Hodgkin-Lymphom hatte.
Einige Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass diese Art von Lymphom in Familien auftreten kann. Menschen mit einem Verwandten ersten Grades, wie Eltern oder Geschwister, die Non-Hodgkin hatten, haben a
Non-Hodgkin-Lymphom entwickelt sich, wenn es eine Mutation in der DNA Ihrer Lymphozyten gibt. Lymphozyten sind eine Art weißer Blutkörperchen.
Es ist nicht klar, was genau diese Mutationen verursacht, aber die Forschung hat herausgefunden, dass sie vererbt werden können. Die Erforschung der genetischen Komponente des Non-Hodgkin-Lymphoms ist im Gange.
Derzeit ist nicht klar, welche Gene das Non-Hodgkin-Lymphom verursachen können. Außerdem wurden die derzeit identifizierten Gene bei Menschen gefunden, die bereits an Non-Hodgkin erkrankt waren.
Das bedeutet, dass es schwierig ist zu sagen, ob diese Gene Mutationen aufwiesen, bevor sich Krebs entwickelte. Es bedeutet auch, dass Wissenschaftler noch nicht in der Lage sind, genetische Verbindungen zu verwenden, um Non-Hodgkin-Krankheit vorherzusagen.
Welche Gene sind mit dem Non-Hodgkin-Lymphom assoziiert?
Obwohl die Forscher nicht glauben, dass sie alle Gene identifiziert haben, die mit dem Non-Hodgkin-Lymphom in Verbindung stehen könnten, gibt es mehrere bekannte Gene, die mit dem Non-Hodgkin-Lymphom in Verbindung stehen. Sie beinhalten:
- ASP10
- Geldautomat
- BRAF
- KARTE11
- CASP10
- CREBBP
- EP300
- EZH2
- MEF2B
- MLL2
- PRF1
- RAD54B
- RAD54L
- TNFAIP3
- STAF2
Forscher untersuchen mehrere andere Gene auf eine mögliche genetische Verbindung zu Non-Hodgkin. Weitere Studien sind erforderlich, bevor diese Verbindungen nachgewiesen werden können.
Derzeit wird auch untersucht, welche Gene mit verschiedenen Subtypen von Non-Hodgkin in Verbindung stehen könnten. Das Auffinden von Genen, die mit Subtypen assoziiert sind, könnte Wissenschaftlern helfen, die allgemeine Verbindung zwischen Genetik und Non-Hodgkin-Krankheit besser zu verstehen.
Wer hat das höchste Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom?
Da sind viele
Zu den Risikofaktoren für das Non-Hodgkin-Lymphom gehören:
- Eine Familiengeschichte: Menschen mit einem Elternteil, Kind oder Geschwister, das Non-Hodgkin hatte, haben ein höheres Risiko, selbst an Non-Hodgkin zu erkranken.
- Sex: Das Gesamtrisiko für Non-Hodgkin ist bei Männern höher, aber Frauen haben ein höheres Risiko für einige Subtypen.
- Alter: Die meisten Fälle von Non-Hodgkin-Lymphom werden bei Menschen über 60 Jahren diagnostiziert. Es gibt jedoch einige Subtypen, die bei Menschen unter 60 häufiger vorkommen.
- Ethnizität: Weiße Amerikaner haben das höchste Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom in den Vereinigten Staaten.
- Ein geschwächtes Immunsystem: Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Personen, die immunsuppressive Medikamente einnehmen, haben ein höheres Risiko.
- Strahlungsbelastung: Die Exposition gegenüber Strahlung, einschließlich Strahlung zur Behandlung früherer Krebserkrankungen, erhöht das Risiko.
- Bestimmte Infektionen: Einige Virusinfektionen, darunter HIV und das Epstein-Barr-Virus, sind mit einem höheren Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom verbunden.
-
Autoimmunerkrankungen: Bestimmte Autoimmunerkrankungen sind
damit verbundenen mit einem höheren Risiko für Non-Hodgkin, einschließlich:- rheumatoide Arthritis
- Lupus
- Zöliakie
- Sjögren-Krankheit
- Vorherige Chemotherapiebehandlung: Es ist bekannt, dass eine Chemotherapiebehandlung für eine frühere Krebserkrankung das Non-Hodgkin-Risiko erhöht.
Andere mögliche Risikofaktoren für das Non-Hodgkin-Lymphom, einschließlich der Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien und dem Körpergewicht, werden noch erforscht.
Obwohl die Verbindung zwischen Ãœbergewicht und Adipositas und Non-Hodgkin-Krankheit nicht bewiesen wurde, ist die
Gibt es Gentests für Lymphome?
Derzeit gibt es keinen standardmäßigen Gentest für Lymphome, einschließlich Non-Hodgkin-Krankheit.
Medizinische Forscher haben nicht genügend Daten zur Genetik von Lymphomen gefunden, um konkrete Assoziationen mit einem bestimmten Gen herzustellen. Obwohl einige Gene identifiziert wurden, wissen Forscher nicht genug über sie oder ihre Funktionsweise, um sie in Gentests zu verwenden.
Tests werden jedoch entwickelt und könnten in Zukunft verfügbar sein.
Machen Sie mit
Wenn Sie dazu beitragen möchten, unser Wissen über das Non-Hodgkin-Lymphom zu erweitern, besuchen Sie ClinicalTrials.gov, um die Datenbank zu laufenden Studien zu diesem Krebs einzusehen.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Teilnahme an Studien mit Ihrem Hausarzt besprechen, bevor sie beginnen, insbesondere wenn die Teilnahme Änderungen an Ihrem Behandlungsschema erfordern würde.
Wegbringen
Das Non-Hodgkin-Lymphom kann manchmal in Familien auftreten. Menschen, die ein Elternteil, Geschwister oder Kind haben, das an Non-Hodgkin erkrankt ist, haben ein höheres Risiko, an Non-Hodgkin zu erkranken, als Menschen ohne Familienanamnese. Forscher glauben, dass vererbte genetische Mutationen dies verursachen könnten.
Derzeit laufen Studien, um diese Gene zu finden und Tests zu entwickeln, die Personen identifizieren könnten, die ein höheres Risiko für Non-Hodgkin-Lymphom haben. Dieser Test ist derzeit nicht verfügbar, aber möglicherweise in naher Zukunft.