
Möchten Sie abwarten, was passiert, wenn jemand Zugriff auf Ihr Google-Konto erhält? Natürlich nicht! Beim Surfen im Internet ist es immer am besten, die richtigen Vorkehrungen zu treffen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Da das Internet eine wichtige Rolle in Ihrem täglichen Leben spielt, müssen Sie sichere Surfpraktiken befolgen, um Ihre persönlichen Daten zu schützen. Sie können mehrere verschiedene Browser auswählen, um auf Ihre E-Mails zuzugreifen, sich mit Ihren Freunden zu verbinden oder Musikdateien herunterzuladen. Safari, Google Chrome, Firefox und Internet Explorer sind die beliebtesten Browser.
Natürlich erobern heutzutage immer mehr moderne Browser das Internet, aber diese sind für die meisten Menschen konstant geblieben. Wenn Sie einen Mac haben und sich fragen: „kann ich den Internet Explorer auf dem Mac herunterladen,” Die Antwort ist ja. Es ist möglich, Safari als verschiedene Versionen von Microsoft Edge oder Internet Explorer zu maskieren. Sie können auch eine virtuelle Maschine herunterladen und installieren, um IE auf Ihrem Mac-System zu starten.
Unabhängig davon, welchen Browser Sie verwenden, beachten Sie die folgenden Praktiken zum sicheren Surfen, um Ihre Informationen zu schützen.
1. Behalten Sie immer ein starkes Passwort, das niemand erraten kann
Die meisten Leute machen den Fehler, Passwörter zu wählen, die man sich leicht merken kann. Daher sind die meisten Passwörter die Namen von Geliebten, Kindergeburtstagen usw. Dies sind schwache Passwörter, und Hacker können Ihr Konto leicht hacken, wenn Sie Passwörter mit Ihren persönlichen Daten speichern. Es wird empfohlen, dass Sie ein starkes Passwort verwenden, das nichts mit Ihrem Leben zu tun hat.
Das Passwort muss eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Zeichen sein. Am besten machen Sie es Cyberkriminellen schwer, die Kombination Ihrer Passwörter zu knacken. Wenn diese Aufgabe überwältigend erscheint, können Sie herunterladen und Passwortmanager installieren.
Passwort-Manager helfen Ihnen, sich an Ihr langes, schwieriges Passwort zu erinnern und einzigartige Passwörter für Sie zu generieren. Mit Hilfe dieses Programms können Sie Ihr Passwort ständig ändern, ohne befürchten zu müssen, es zu vergessen.
2. Vergessen Sie nicht, Ihre Webbrowser zu aktualisieren
Wenn es um das Surfen im Internet geht, sind Webbrowser Ihre erste Anlaufstelle. Entwickler veröffentlichen ständig neue Updates, um ein reibungsloses Surferlebnis zu gewährleisten. Einige Websites unterstützen aus Sicherheitsgründen keine älteren Browserversionen.
Cyberkriminelle und Hacker zielen normalerweise auf Schwachstellen in Browsern ab, weshalb Entwickler regelmäßig Updates veröffentlichen müssen. Die Updates enthalten Fehlerbehebungen, die die Schwachstellen schließen. Sie müssen sich dieser Updates bewusst sein, und wenn es ein neues Update gibt, stellen Sie sicher, dass Sie es installieren.
3. Verwenden Sie Werbeblocker
Der Werbeblocker ist bei Internetnutzern sehr beliebt, da niemand Pop-up-Anzeigen oder Anzeigen mag, die ihnen folgen. Werbeblocker verhindern, dass Webseiten Ihnen Werbung zeigen, wenn Sie eine Website besuchen. Wenn Sie jedoch einen Werbeblocker verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle Ihre bevorzugten Websites auf die Whitelist setzen, damit Sie keine Anzeigen von ihnen verpassen, die für Sie von Vorteil sein könnten.
4. Bereinigen Sie die Browser-Cookies und den Cache
Websites können Ihre Browsing-Daten verfolgen, und so funktionieren sie Verbesserung der Benutzererfahrung. Sie können die Auswirkungen jedoch begrenzen, indem Sie alle unerwünschten Cookies löschen und den Browser-Cache leeren. Dadurch wird verhindert, dass die Anzeigen Ihnen folgen, und es wird sichergestellt, dass die neueste Version der Webseite heruntergeladen wird.
Beachten Sie, dass die Website beim nächsten Mal etwas Zeit zum Laden benötigt, wenn Sie den Cache und die Cookies löschen. Aber wenn Sie die Cookies und den Cache nicht löschen, wird die Website schneller geladen, da alle Informationen in Ihrem Browserverlauf gespeichert werden.
Fast alle Browser erlauben Benutzern, Cookies und Cache manuell zu löschen. Sie können alle Daten löschen, indem Sie zu den Einstellungen gehen. Alternativ können Sie den Prozess auch automatisieren. Sie können sogar die Einstellungen Ihres Browsers ändern, um Cookies und Cache nach einer Stunde zu löschen oder keinen Browserverlauf zu speichern. Aber wenn es Websites gibt, die Sie jeden Tag verwenden, möchten Sie diese Websites vielleicht auf die Whitelist setzen.
5. Verwenden Sie VPN, um Ihre IP-Adresse zu verbergen
VPNs oder virtuelle Proxy-Netzwerke helfen Benutzern, ihre Privatsphäre zu wahren, da sie die Daten und Internetanfragen verschlüsseln. Unabhängig davon, wie Sie mit dem Internet verbunden sind, funktioniert die VPN-Technologie auf die gleiche Weise.
Die verschlüsselten Daten werden an den VPN-Server gesendet, und von dort wird die Anfrage entschlüsselt und dann an das Online-Ziel gesendet. Daher können Internetdienstanbieter, Werbetreibende und Websites Ihre Online-Aktivitäten nicht verfolgen und Ihre IP-Adresse nicht finden.
Während Sie VPN regelmäßig verwenden können, ist es besonders obligatorisch, VPN zu verwenden, wenn Sie mit öffentlichem WLAN verbunden sind.
Das Endergebnis
Diese sicheren Surfpraktiken müssen beim Surfen im Internet beachtet werden. Diese Praktiken schützen Ihre Informationen und schützen Sie vor Hackern oder Cyberkriminellen. Nehmen Sie Ihre Sicherheit nicht auf die leichte Schulter, wenn Sie im Internet surfen.