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Wie wir Marken und Produkte prüfen
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Unser Team recherchiert und bewertet die Empfehlungen, die wir auf unserer Website machen, gründlich. Um sicherzustellen, dass die Produkthersteller die Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards eingehalten haben, gehen wir wie folgt vor:
- Bewerten Sie Inhaltsstoffe und Zusammensetzung: Können sie Schaden anrichten?
- Überprüfen Sie alle gesundheitsbezogenen Angaben auf Fakten: Stimmen sie mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen überein?
- Bewerten Sie die Marke: Arbeitet es mit Integrität und hält es sich an die Best Practices der Branche?
Wir führen die Recherche durch, damit Sie vertrauenswürdige Produkte für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden finden können.
Katarakte können jeden treffen, vom Baby bis zum älteren Erwachsenen. Einige Katarakte können aufgrund genetischer Störungen entstehen, die während der Empfängnis vererbt werden.
Viele denken vielleicht, dass sich Katarakte in den Augen erst mit zunehmendem Alter entwickeln. Katarakte führen zu einer Trübung der Augenlinse, was zu verschwommenem oder verschwommenem Sehen, weniger lebendigen Farben und Schwierigkeiten beim Lesen führt.
Obwohl das Alter der Hauptfaktor für die Entstehung von Katarakten ist, können sie auch bei Kindern und jüngeren Erwachsenen auftreten, und Forscher gehen davon aus, dass sie erblich bedingt sein könnten.
Hier erfahren Sie, was Sie über vererbten Katarakt wissen müssen, was ihn verursacht, wie er in der Familie weitergegeben wird und wie Sie ihn möglicherweise verhindern können.
Können Katarakte in der Familie vererbt werden?
Die meisten Katarakte sind altersbedingt
Katarakte, die bereits bei der Geburt vorhanden sind, werden als angeborene Katarakte bezeichnet. Dieser Zustand ist relativ selten und betrifft die Umgebung
Diese Art von Katarakt tritt in beiden Augen auf und kann auf eine Erbkrankheit zurückzuführen sein, während ein einseitiger angeborener Katarakt normalerweise auf eine andere Ursache zurückzuführen ist.
Experten im Vereinigten Königreich schätzen, dass in jedem fünften Fall eine Familiengeschichte dieser Erkrankung die Ursache ist. Andere erbliche Ursachen, die zu kindlichem Katarakt führen können, sind Chromosomenstörungen wie das Down-Syndrom, angeborene Stoffwechselstörungen wie Galaktosämie und andere genetisch vererbte Erkrankungen wie Mitochondrienstörungen.
Auch die Genetik kann bei altersbedingtem Katarakt eine Rolle spielen:
-
Forscher haben insgesamt 115 Gene und 38 „krankheitsverursachende“ Gene gefunden, die Katarakte verursachen können.
- Genetische Mutationen können sich auch auf die Gesamtform der Linse auswirken und das Auge einem höheren Risiko für die Entwicklung von Katarakten aussetzen.
- Gene können die Proteine ​​im Auge destabilisieren und sie anfälliger für Umweltfaktoren machen, die Katarakte verursachen, wie etwa Sonneneinstrahlung.
Wer ist am wahrscheinlichsten von Katarakten betroffen?
Abgesehen vom Alter
- Gesundheitszustände wie Diabetes
- Vorgeschichte von Rauchen und/oder übermäßigem Alkoholkonsum
- Familiengeschichte von Katarakten
-
Augenverletzung, Operation oder Strahlenbehandlung im Augenbereich
- Vorgeschichte längerer Sonneneinstrahlung
- Verwendung von Steroiden (bei Arthritis, Allergien usw.)
In welchem ​​Alter entsteht normalerweise der Graue Star?
Wenn ein Mensch das mittlere Alter (etwa 40 Jahre) erreicht, beginnen die Proteine ​​in der Augenlinse abzubauen. Wenn diese Proteine ​​​​verklumpen, entsteht Katarakte.
Manche
Was sind die ersten Anzeichen eines Katarakts?
Zu den Symptomen gehören:
- verschwommenes oder trübes Sehen
- Sehstörungen, die in dunklen Umgebungen beeinträchtigt sind
- Farben wirken weniger lebendig
- Lichter (Sonne, Lampen, Scheinwerfer) wirken zu hell
- Halo erscheint um Lichter herum
- Doppeltsehen
- häufige Änderung der Sehstärke
Können Gentests feststellen, ob Sie möglicherweise einen grauen Star bekommen?
Gentests werden für Kinder mit angeborenem oder juvenilem Katarakt empfohlen, wenn dieser mit bekannten vererbten Entwicklungssyndromen einhergeht. Es kann auch im Rahmen der Familienplanung für Paare empfohlen werden, die selbst an angeborenem oder jugendlichem Katarakt leiden oder bereits ein Kind mit angeborenem Katarakt hatten.
Bei den Tests wird das Blut auf Mutationen in den 115 mit Katarakten verbundenen Genen untersucht. Forscher teilen mit, dass es mit aktuellen Gentests möglich ist, in bis zu 90 % der Fälle von beidseitigem Katarakt eine genetische Mutation zu finden.
Wenn in Ihrer Familie Katarakte aufgetreten sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, ob ein Gentest für Sie geeignet ist. Zu den Unternehmen, die ein Katarakt-Panel anbieten, gehören Blueprint Genetics, Fulgent und Einladung.
Andere erbliche Netzhauterkrankungen, die mit Katarakten verwechselt werden könnten
Netzhauterkrankungen verursachen Sehstörungen und Sehverlust und können einige Symptome eines Katarakts imitieren. Diese Krankheiten können auf drei verschiedene Arten vererbt werden: autosomal-dominant, autosomal-rezessiv oder X-chromosomal.
Krankheiten
- Retinoblastom
- persistierendes fetales Gefäßsystem
- Morbus Coats
- Retinitis pigmentosa (RP)
- Angeborene Leberamaurose (LCA)
-
Achromatopsie (Farbenblindheit)
- Stargardt-Krankheit
- Zapfen-Stäbchen-Dystrophie (CRD)
- Choroiderämie
-
X-chromosomale Retinoschisis (XLRS)
Gibt es eine Möglichkeit, Katarakte zu verhindern?
Der
- Tragen Sie eine Sonnenbrille oder einen Hut, um Ihre Augen vor Sonneneinstrahlung zu schützen
- Tragen Sie beim Sport oder anderen Aktivitäten, die Ihre Augen gefährden könnten, eine Schutzbrille (z. B. eine Schutzbrille).
- Wenn Sie rauchen, versuchen Sie, damit aufzuhören
- Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst, Gemüse, Nüssen und Vollkornprodukten
Katarakte können eine Folge der normalen Alterung des Auges sein. Sie treten am häufigsten bei älteren Menschen auf
Sie können einen Optiker oder Augenarzt konsultieren. über Bedenken hinsichtlich Ihres Sehvermögens oder genetischer Risiken für die Entwicklung von Katarakten. Ihr Arzt kann Sie einer gründlichen Augenuntersuchung unterziehen und mit Ihnen besprechen, wie genetische Faktoren zu Ihrem Kataraktrisiko beitragen können, sowie über die eventuell erforderliche Behandlung.