Wir nehmen Produkte auf, die unserer Meinung nach für unsere Leser nützlich sind. Wenn Sie über Links auf dieser Seite kaufen, erhalten wir möglicherweise eine kleine Provision Hier ist unser Prozess.

GesundLinie zeigt Ihnen nur Marken und Produkte, hinter denen wir stehen.

Unser Team recherchiert und bewertet die Empfehlungen, die wir auf unserer Website machen, gründlich. Um sicherzustellen, dass die Produkthersteller die Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards eingehalten haben, gehen wir wie folgt vor:

  • Bewerten Sie Inhaltsstoffe und Zusammensetzung: Können sie Schaden anrichten?
  • Überprüfen Sie alle gesundheitsbezogenen Angaben auf Fakten: Stimmen sie mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen überein?
  • Bewerten Sie die Marke: Arbeitet es mit Integrität und hält es sich an die Best Practices der Branche?

Wir führen die Recherche durch, damit Sie vertrauenswürdige Produkte für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden finden können.

Erfahren Sie mehr über unseren Überprüfungsprozess.
War dies hilfreich?

Sexuell übertragbare Infektionen, Nierensteine ​​und Krebs können Schmerzen beim Wasserlassen verursachen.

Ihr Bauch beherbergt viele Organe, von denen einige für die Verdauung und das Wasserlassen zuständig sind. Bei allen kommt es zu Funktionsstörungen und Infektionen, die zu Bauchschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen führen können.

Die Art der Bauchschmerzen kann von scharf bis dumpf und von Brennen bis hin zu Krämpfen variieren. Es kann durch etwas, das Sie gegessen haben, eine Infektion oder sogar Angstzustände verursacht werden.

Schmerzhaftes Wasserlassen ist ein Symptom, das auftritt, wenn Sie beim Wasserlassen Beschwerden verspüren. Die Ursache kann eine Infektion oder Reizung des die Harnwege umgebenden Gewebes sein.

Hier sind 14 mögliche Ursachen für Bauchschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen.

Harnwegsinfektion (UTI)

Eine Harnwegsinfektion (HWI) kann in jedem Teil des Harntrakts auftreten. Bakterien verursachen die überwiegende Mehrheit der Harnwegsinfekte. Lesen Sie mehr über Harnwegsinfektionen.

Prostatitis

Prostatitis ist eine Entzündung Ihrer Prostata. Die Entzündung kann sich auf den Bereich um Ihre Prostata ausbreiten. Lesen Sie mehr über Prostatitis.

Chlamydien-Infektion

Chlamydien sind eine häufige sexuell übertragbare Infektion (STI), die durch Bakterien verursacht wird. Menschen mit Chlamydien haben im Frühstadium oft keine äußerlichen Symptome. Lesen Sie mehr über die Symptome von Chlamydien.

Genitalherpes

Genitalherpes ist eine sexuell übertragbare Krankheit (STD). Diese sexuell übertragbare Krankheit verursacht Herpesbläschen, bei denen es sich um schmerzhafte Blasen (mit Flüssigkeit gefüllte Beulen) handelt, die aufplatzen und Flüssigkeit austreten können. Lesen Sie mehr über Herpes genitalis.

Systemische Gonokokkeninfektion (Gonorrhoe)

Gonorrhoe ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die sich durch Vaginal-, Anal- oder Oralverkehr ausbreiten kann. Lesen Sie mehr über Gonorrhoe.

Nierensteine

Diese harten Steine ​​aus Mineralien verstopfen Ihre Harnwege. Dies kann starke Schmerzen verursachen, bis der Stein durchdringt. Lesen Sie mehr über Nierensteine.

Blasenkrebs

Blasenkrebs entsteht im Gewebe der Blase, dem Organ im Körper, das den Urin speichert. Lesen Sie mehr über Blasenkrebs.

Endometriumkarzinom

Endometriumkrebs ist eine Krebsart, die in der inneren Gebärmutterschleimhaut beginnt. Diese Auskleidung wird Endometrium genannt. Lesen Sie mehr über Endometriumkrebs.

Urethritis

Urethritis ist eine Erkrankung, bei der die Harnröhre bzw. der Schlauch, der den Urin von der Blase nach außen transportiert, entzündet und gereizt ist. Der Samen gelangt auch durch die männliche Harnröhre. Erfahren Sie mehr über Urethritis.

Nebenhodenentzündung

Eine Epididymitis ist eine Entzündung des Nebenhodens. Der Nebenhoden ist eine Röhre auf der Rückseite der Hoden, in der Spermien gespeichert und transportiert werden. Wenn dieser Schlauch anschwillt, kann es zu Schmerzen und Schwellungen in den Hoden kommen. Lesen Sie mehr über die Symptome einer Nebenhodenentzündung.

Pyelonephritis

Akute Pyelonephritis ist eine plötzliche und schwere Niereninfektion. Es führt zu einer Schwellung der Nieren und kann diese dauerhaft schädigen. Lesen Sie mehr über Pyelonephritis.

Entzündliche Erkrankungen des Beckens (PID)

Eine entzündliche Beckenerkrankung (PID) ist eine Infektion der Fortpflanzungsorgane bei Frauen. Lesen Sie mehr über PID-Symptome.

Obstruktive Uropathie

Von einer obstruktiven Uropathie spricht man, wenn der Urin aufgrund irgendeiner Art von Obstruktion nicht (teilweise oder vollständig) durch den Harnleiter, die Blase oder die Harnröhre fließen kann. Anstatt von Ihren Nieren in Ihre Blase zu fließen, fließt der Urin zurück in Ihre Nieren oder fließt zurück. Lesen Sie mehr über obstruktive Uropathie.

Harnröhrenstriktur

Normalerweise ist die Harnröhre breit genug, damit der Urin ungehindert hindurchfließen kann. Wenn sich die Harnröhre verengt, kann dies zu einer Einschränkung des Harnflusses führen. Lesen Sie mehr über die Harnröhrenstriktur.

Wann Sie medizinische Hilfe suchen sollten

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie die folgenden Symptome bemerken:

  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Stuhlgang, der schwarz oder teerig erscheint
  • ungewöhnlicher Ausfluss oder Ausfluss aus Ihrem Penis oder Ihrer Vagina
  • Blut erbrechen

Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt, wenn Ihre Symptome länger als einen Tag anhalten oder Sie Fieber entwickeln. Diese Symptome können auf eine Infektion hinweisen und erfordern Antibiotika. Wenn Sie noch keinen Anbieter haben, kann Ihnen unser Healthline FindCare-Tool dabei helfen, eine Verbindung zu Ärzten in Ihrer Nähe herzustellen.

Weitere Symptome, die einen Besuch in Ihrer Arztpraxis rechtfertigen, sind:

  • Bauchschmerzen, die nach zwei Tagen nicht verschwinden
  • Durchfall, der länger als fünf Tage anhält
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • sich verschlimmernde Bauchschmerzen

Bei diesen Informationen handelt es sich um eine Zusammenfassung. Suchen Sie immer sofort einen Arzt auf, wenn Sie befürchten, dass bei Ihnen ein medizinischer Notfall vorliegt.

Wie werden Bauchschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen behandelt?

Ihr Arzt kann Ihnen Antibiotika verschreiben, wenn eine bakterielle Infektion Ihre Symptome verursacht. Bei schwerwiegenden Niereninfektionen können intravenöse Antibiotika erforderlich sein.

Ein Medikament namens Pyridium lindert das Brennen im Harntrakt, kann Ihren Urin jedoch leuchtend orange oder rot färben.

Zur Behandlung sexuell übertragbarer Infektionen werden Antibiotika oder antivirale Medikamente verschrieben.

Wie kann ich zu Hause gegen Bauchschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen vorgehen?

Wenn Sie viel Flüssigkeit trinken, können Sie Schmerzen beim Wasserlassen lindern. Dies kann die Menge an Bakterien in Ihren Harnwegen verdünnen und das Wasserlassen fördern.

Möglicherweise möchten Sie auch ein rezeptfreies Schmerzmittel einnehmen, z Ibuprofen zur Linderung Ihrer Schmerzen.

Wenn eine Harnwegsinfektion die Ursache ist, klingen die Symptome in der Regel bald nach Beginn der Antibiotikaeinnahme ab. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie die gesamte Antibiotikakur einnehmen, um sicherzustellen, dass die Infektion geheilt wird.

Wie kann ich Bauchschmerzen und schmerzhaftem Wasserlassen vorbeugen?

Ihr Körper kann Bakterien nicht aus den Harnwegen ausspülen, wenn Sie nicht häufig urinieren. Viel trinken kann dazu beitragen, die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen zu verringern.

Wenn Sie eine Frau sind, sollten Sie außerdem nach dem Toilettengang von vorne nach hinten wischen. Wenn Sie das Gegenteil tun, können Bakterien in Ihre Harnwege gelangen.

Die folgenden Körperpflegeprodukte können Ihre Harnröhre reizen und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen:

  • Deodorantsprays
  • Duschen
  • Parfüme
  • Pulver

Um einer sexuell übertragbaren Infektion vorzubeugen, ist ein geschützter Geschlechtsverkehr von entscheidender Bedeutung.

Wenn Nierensteine ​​Ihre Bauchschmerzen und Schmerzen beim Wasserlassen verursachen, empfiehlt Ihnen Ihr Arzt möglicherweise, die Nierensteine ​​aufzubewahren. Ein Labor kann die Steine ​​testen, um festzustellen, woraus sie bestehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, welche Lebensmittel möglicherweise die Bildung von Nierensteinen verursachen. Wenn es sich bei Ihren Steinen beispielsweise um Harnsäuresteine ​​handelt, sollten Sie Lebensmittel mit hohem Harnsäuregehalt meiden. Dazu gehören Schalentiere und rotes Fleisch.