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Kopfhalsentzündung kann auftreten, wenn sich zusätzlich Schleim im Hals befindet. Durch die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache dieses zusätzlichen Schleims, wie z. B. Allergien, kann Kopfsteinpflaster behandelt werden.
Was ist Kopfsteinpflasterhals?
Unter Kopfsteinpflaster versteht man unter Ärzten einen gereizten Hals mit sichtbaren Beulen und Knoten im hinteren Bereich. Die Beulen werden durch vergrößertes Lymphgewebe in den Mandeln und Rachenmandeln verursacht, bei denen es sich um Gewebetaschen im hinteren Teil Ihres Rachens handelt.

Dieses Gewebe entzündet oder reizt sich häufig als Reaktion auf zusätzlichen Schleim im Hals. Obwohl es besorgniserregend aussehen kann, ist Kopfsteinpflaster in der Regel harmlos und leicht zu behandeln.
Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, was Kopfsteinpflaster verursacht und wie Sie feststellen können, ob es sich um etwas Ernsteres handeln könnte.
Was verursacht es?
Der Kopfsteinpflaster-Hals ist in der Regel auf eine Reizung durch postnasales Tröpfchen zurückzuführen, was darauf hinweist, dass zusätzlicher Schleim in den Rachen tropft. Schleim wird von Drüsen in Nase und Rachen produziert. Es hilft, trockene Luft zu befeuchten, Ihre Nasengänge zu reinigen, schädliche Krankheitserreger abzufangen und das Einatmen von Fremdstoffen zu verhindern.
Einige Erkrankungen können jedoch die Schleimproduktion steigern oder Ihren Schleim dicker machen. Postnasaler Tropfen tritt auf, wenn sich dieser zusätzliche Schleim im hinteren Teil Ihres Rachens ansammelt, wo er zu Reizungen und Kloßgefühlen im Hals führen kann.
Viele Dinge können einen postnasalen Tropfen verursachen, wie zum Beispiel:
- Saisonale Allergien
- kalte, trockene Luft
- Infektionen der Atemwege
- bestimmte Medikamente, einschließlich Antibabypillen
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laryngopharyngealer Reflux (LPR), eine Art saurer Reflux, der dazu führt, dass Magensäure bis in den Rachen gelangt
Wie wird es behandelt?
Gibt es weitere Symptome?
Wie der Name schon sagt, hat ein Kopfsteinpflasterhals ein kieselartiges Aussehen. Abhängig von der Ursache bemerken Sie möglicherweise auch Folgendes:
- ein ständiger trockener Husten
- das Gefühl, dass Sie sich ständig räuspern müssen
- das Gefühl, dass dir etwas im Hals stecken bleibt
- eine Halsentzündung
- Brechreiz
- schlechter Atem
Könnte es Krebs sein?
Beulen und Beulen, die irgendwo am Körper auftreten, können Angst vor Krebs auslösen. Kopfsteinpflaster gilt jedoch nicht als Zeichen irgendeiner Krebsart. Wenn Sie Angst vor Krebs im Halsbereich haben, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zusätzlich zu Kopfsteinpflaster noch eines der folgenden Symptome haben, insbesondere wenn diese nicht zu verschwinden scheinen:
- Ohrenschmerzen
- eine Beule am Hals
- unerklärlicher Gewichtsverlust
- Heiserkeit
- Schluckbeschwerden
Leben mit Kopfsteinpflaster im Hals
Kopfsteinpflaster ist fast immer eine harmlose Erkrankung, die durch zusätzlichen Schleim im Hals verursacht wird. Auch wenn sein holpriges Aussehen besorgniserregend sein kann, wird es nicht mit irgendeiner Krebsart in Verbindung gebracht. Arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen, um herauszufinden, was dazu führt, dass der zusätzliche Schleim in Ihren Hals tropft, damit Sie mit der Behandlung beginnen können.