Bei neonataler Rhinitis handelt es sich um eine Schwellung des Gewebes in der Nase. Neugeborene mit Neugeborenen-Rhinitis können Schwierigkeiten beim Atmen und beim Essen haben, wenn sie nicht behandelt werden.

Rhinitis oder Schwellung des Nasengewebes kann Menschen jeden Alters betreffen und wird typischerweise in allergische und nichtallergische Kategorien unterteilt. Wenn bei einem Neugeborenen eine Rhinitis vorliegt, spricht man von einer Neugeborenen-Rhinitis.
Als frischgebackener Elternteil kann es beängstigend sein, zu sehen, wie Ihr Kind Schwierigkeiten beim Atmen durch die Nase hat oder Schwierigkeiten beim Füttern hat. Auch wenn es beruhigend sein mag zu wissen, wie häufig Rhinitis auftritt, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie mit einem Arzt sprechen sollten und welche Schritte Sie zur Behandlung von Rhinitis unternehmen können.
Was ist Neugeborenen-Rhinitis?
Neonatale Rhinitis ist eine Entzündung des Gewebes in der Nase von Neugeborenen. Diese Schwellung behindert die Atmung und verursacht überschüssigen Schleim. Es kann auch zu Schlaf- und Essstörungen kommen. Rhinitis ist für Babys ein ernstes Problem, da sie zwangsläufig durch die Nase atmen, was bedeutet, dass sie hauptsächlich durch die Nase atmen.
Rhinitis ist eine Erkrankung, die Menschen ein Leben lang betreffen kann, und es gibt zahlreiche Untersuchungen zu Rhinitis bei älteren Kindern und Erwachsenen. Aber die Neugeborenen-Rhinitis als eigenständige Erkrankung war nicht so
Was sind die Symptome einer Neugeborenen-Rhinitis?
Zu den Symptomen einer Neugeborenen-Rhinitis gehören:
- verstopfte Nase
- lautes Atmen
- schnaubend
- Probleme beim Füttern
Was verursacht Rhinitis bei Neugeborenen?
Rhinitis bei Säuglingen kann folgende Ursachen haben:
- Allergene (z. B. Pollen, Schimmel, Tierhaare usw.)
- Infektionen
- Hormone, die bei der Geburt an das Baby weitergegeben werden
- Verstopfungen in der Nase oder Veränderungen der Nasenstruktur
- saurer Rückfluss
Wie wird eine Neugeborenen-Rhinitis diagnostiziert?
Eine neonatale Rhinitis kann anhand einer körperlichen Untersuchung und Atem- oder Ernährungsproblemen des Säuglings erkennbar sein.
In einigen Fällen können Ärzte eine durchführen
Wenn Ihr Kleinkind oder Kleinkind an chronischer Rhinitis leidet, kann ein Arzt zusätzliche Tests empfehlen, um festzustellen, ob Allergien vorliegen.
Wie wird Neugeborenen-Rhinitis behandelt?
Da Babys hauptsächlich durch die Nase atmen, ist die Behandlung von Nasenverstopfungen, einschließlich Rhinitis, wichtig.
Während das Atmen durch die Nase es Neugeborenen normalerweise ermöglicht, gleichzeitig zu essen und zu atmen, kann eine Verstopfung der Nase zu Atemnot und Problemen beim Füttern führen. Suchen Sie umgehend medizinische Hilfe auf, wenn Ihr Kind länger als 30 Minuten nicht mehr atmet
Zur Behandlung von Rhinitis bei Neugeborenen kann ein Arzt oder Kinderarzt Oxymetazalon (Afrin) oder Dexamethason (Decadron-Tropfen) zur vorübergehenden Anwendung verschreiben. Diese sollen dazu beitragen, eine verstopfte Nase und Schwellungen in der Nase zu reduzieren.
Auch die Anwendung von Kochsalzlösung und sanftes Absaugen können zur Beseitigung von Verstopfungen beitragen, sie sollten jedoch nicht unmittelbar nach den verschriebenen Tropfen angewendet werden. Auch ein Luftbefeuchter oder Luftreiniger kann hilfreich sein.
Wenn ein Arzt oder Kinderarzt den Verdacht hat, dass saurer Reflux eine Rolle spielt, empfiehlt er möglicherweise eine spezifischere Behandlung, um das zugrunde liegende Problem anzugehen.
In einigen seltenen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um strukturelle Blockaden zu beheben, die zur Rhinitis eines Säuglings beitragen. Ein Arzt oder Kinderarzt kann Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob dies erforderlich ist.
Was sind die Risikofaktoren für Neugeborenen-Rhinitis?
Laut a
- Rauch
- Schimmel und Staub
- Umweltverschmutzung
- Tiere
Säuglinge mit angeborenen Veränderungen der Nasenstruktur oder Allergien in der Familienanamnese haben ebenfalls ein höheres Risiko für Rhinitis.
Wie sehen die Aussichten für Kinder mit neonataler Rhinitis aus?
Rhinitis bei Neugeborenen gilt als häufig und behandelbar. Allerdings kann es zu einer schlechten Ernährung kommen, was zu einer geringen Gewichtszunahme führen kann. Wenn es nicht behandelt wird, kann es auch zu ernsthaften Atemnot führen.
Abhängig von der Ursache der Neugeborenen-Rhinitis kann es bei einem Kind für den Rest seines Lebens gelegentlich zu Problemen mit einer Entzündung in der Nase kommen. Aber viele Babys wachsen mit der Zeit daraus heraus.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange dauert eine Neugeborenen-Rhinitis?
Eine neonatale Rhinitis kann von selbst verschwinden und erfordert nur dann eine Behandlung, wenn sie die Nahrungs- und Atmungsfähigkeit Ihres Babys beeinträchtigt. Wenn ein Arzt oder Kinderarzt eine bestimmte Behandlung empfiehlt, sprechen Sie mit ihm, wenn sich die Symptome nach einer ganzen Behandlungswoche nicht bessern.
Was verursacht eine Nasenverstopfung bei Neugeborenen?
Eine Verstopfung der Nase bei Neugeborenen kann durch eine Erkältung, Grippe, Allergien oder sauren Reflux verursacht werden. Es kann auch durch Hormone und körperliche Strukturveränderungen in der Nase verursacht werden.
Wie behandelt man eine verstopfte Nase bei einem Neugeborenen?
Kochsalzsprays und Saugbirnen können dabei helfen, die Nase Ihres Babys zu reinigen. Es ist wichtig, einen Arzt oder Kinderarzt zu benachrichtigen, wenn sich die Atmung nach einigen Tagen der Behandlung zu Hause nicht verbessert. Neben der Verschreibung von Medikamenten kann ein Arzt oder Kinderarzt auch prüfen, ob die Atmung Ihres Kindes durch körperliche Belastungen behindert wird.
Bei der Neugeborenen-Rhinitis handelt es sich um eine Schwellung des Nasengewebes. Es kann Neugeborenen das Atmen erschweren und Probleme beim Füttern und Schlafen verursachen.
Ein Arzt oder Kinderarzt kann medizinische Tropfen zur Behandlung von Neugeborenen-Rhinitis verschreiben. Sie können auch ein Kochsalzspray und eine Saugbirne verwenden, um den überschüssigen Schleim zu entfernen. Wenn Ihr Neugeborenes Anzeichen von Ess- oder Atembeschwerden zeigt, wenden Sie sich sofort an einen Arzt oder Kinderarzt.