Deklarative Programmierung ist ein Paradigma der Computerprogrammierung, bei dem der Entwickler definiert, was das Programm erreichen soll, anstatt explizit zu definieren, wie es dabei vorgehen soll. Dieser Ansatz eignet sich natürlich für die programmatische Definition von formalen Logiksystemen und hat den Vorteil, dass er die Programmierung einiger Parallelverarbeitungsanwendungen vereinfacht.
Deklarative Programmiersprachen
- ABSATZ
- Absys
- Alpha
- Ameise
- AUFSTEIGEN
- Atom
- ATS
- Bäche
- Kerze
- Curry
- CLP(R)
- Locken
- CycL
- Datenprotokoll
- DASL
- Abhängiges ML
- ECL
- Eingebettetes SQL
- Erlang
- EAML
- F-Logik
- FXML
- GeneXus
- Glühen
- TOR
- Mädchen für alles
- GtkBuilder
- Hafen
- HiLog
- HPCC
- JavaFX-Skript
- JModelica
- KM
- Geschmeidig
- WEBSTUHL
- Klar
- Lüster
- MetaFont
- MetaPost
- Miranda
- Modelica
- MXML
- Unze
- Pfanne
- Prolog
- Prova
- PTQL
- .QL
- QML
- Quark-Framework
- FEDER
- RDQL
- SequenzL
- SIGNAL
- LÄCHELN
- SPARQL
- SQL
- Transaktionslogik
- Web-Ontologie-Sprache
- XBase
- XProc
- XSLT
Imperative Programmierung, Logik, Paradigma, Prozedurale Sprache, Programmiersprachen, Programmierbegriffe