Was ist Fault tolerance?

Fehlertoleranz

Fehlertoleranz ist eine Qualität eines Computersystems, das den Ausfall von Hardware- oder Softwarekomponenten ordnungsgemäß handhabt. Ein System kann als fehlertolerant bezeichnet werden, wenn es bei Vorliegen einer oder mehrerer Systemausfallbedingungen weiterhin zufriedenstellend arbeitet.

Fehlertoleranz kann erreicht werden, indem Ausfälle vorhergesehen und vorbeugende Maßnahmen in das Systemdesign integriert werden. Unten sind Beispiele von Techniken zum Mildern und Tolerieren von Fehlern in einem Computersystem.

Wie man für Fehlertoleranz entwirft

  1. Stromausfall – Lassen Sie den Computer oder das Netzwerkgerät mit einer USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) laufen. Stellen Sie im Falle eines Stromausfalls sicher, dass die USV einen Administrator benachrichtigen und den Computer nach einigen Minuten ordnungsgemäß ausschalten kann, wenn die Stromversorgung nicht wiederhergestellt wird.

  2. Überspannung – Wenn keine USV an den Computer angeschlossen ist oder die USV keinen Überspannungsschutz bietet, sind die angeschlossenen Geräte nicht geschützt. Wir empfehlen einen Überspannungsschutz, um im Falle einer Überspannung zu schützen.

  3. Datenverlust – Führen Sie täglich oder mindestens monatlich Backups auf dem Computer durch, wenn wichtige Informationen darauf gespeichert sind. Erstellen Sie eine Spiegelung der Daten an einem alternativen Speicherort.

  4. Geräte- oder Computerausfall – Halten Sie im Falle eines Ausfalls ein zweites Gerät, einen zweiten Computer oder Computerhardwarekomponenten bereit, um lange Ausfallzeiten zu vermeiden.

  5. Unautorisierter Zugriff – Wenn Sie mit einem Netzwerk verbunden sind, richten Sie eine Firewall ein.

  6. Häufig nach Updates suchen – Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem und alle laufenden Programme über die neuesten Updates verfügen.

  7. Gerät sperren oder Computer mit Kennwort schützen – Sperren Sie den Computer, wenn er nicht verwendet wird, und bewahren Sie den Computer oder das Netzwerkgerät an einem sicheren Ort auf.

  8. Überlastung – Richten Sie einen alternativen Computer oder ein alternatives Netzwerkgerät ein, das als alternativer Zugriffspunkt verwendet werden soll, oder teilen Sie die Last entweder über eine Lastverteilung oder eine Round-Robin-Einrichtung.

  9. Virus – Stellen Sie sicher, dass der Computer über aktualisierte Virendefinitionen verfügt.

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