Und lernen Sie, wie man diese spezielle hausgemachte Verdauungshilfe herstellt.

Ihr Körper produziert auf natürliche Weise Säure, Galle und Enzyme, um zu helfen, Ihre Nahrung abzubauen, damit Sie Nährstoffe aufnehmen können, aber manchmal braucht unser Verdauungssystem auch ein wenig Unterstützung. Dazu kommen: bittere Kräuter – oder besser bekannt als Bitter.
Sie haben vielleicht bemerkt, dass sie in Cocktails erwähnt werden, aber diese Zubereitungen wurden ursprünglich als Verdauungshilfe verwendet.
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Wenn Sie sich also am Gürtel ein wenig unwohl fühlen (Sie wissen schon: Blähungen, Blähungen, Verdauungsstörungen, Verstopfung – was alles sein kann, von Stress bis Alter, übermäßiges Essen oder schlechte Ernährung), könnten Bitterstoffe Ihrem trägen System einen Schub geben Ruck.
Bemerkenswerte verdauungsfördernde Bitterstoffe umfassen
Bitter Rezept:
- 1 Unze getrocknete Enzianwurzel
- 1/2 Unze getrocknete Löwenzahnwurzel
- 1/2 Unze getrockneter Wermut
- 1 Teelöffel. getrocknete Orangenschale
- 1/2 TL. getrockneter Ingwer
- 1/2 TL. Fenchelsamen
- 8 Unzen Alkohol (empfohlen: 100 Proof Wodka oder SEEDLIP’s Spice 94, eine alkoholfreie Option)
Anweisungen:
- Kombinieren Sie alle Zutaten in einem Einmachglas und gießen Sie Alkohol darüber.
- Dicht verschließen und die Bitter an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren.
- Lassen Sie die Bitterstoffe ziehen, bis die gewünschte Stärke erreicht ist, etwa 2-4 Wochen. Schütteln Sie die Gläser regelmäßig (etwa einmal täglich).
- Wenn Sie fertig sind, gießen Sie die Bitter durch ein Musselin-Käsetuch oder einen Kaffeefilter. Bewahren Sie die gesiebten Bitter in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf.
Benutzen: Nehmen Sie ein paar Tropfen dieses Verdauungsbitters 15-20 Minuten vor oder nach Ihrer Mahlzeit ein, direkt eingenommen oder in Wasser gemischt.
Q:
Gibt es Bedenken oder gesundheitliche Gründe, warum jemand diese Bitterstoffe nicht einnehmen sollte?
Anonymer Patient
EIN:
Die Stimulierung der Magensäure ist bei Sodbrennen, Geschwüren oder anderen Magenbeschwerden nicht ratsam. Wie bei jeder diagnostizierten Verdauungsstörung sollten Bitterstoffe nicht als Ersatz für eine medizinische Behandlung oder zusätzlich zu einer verschriebenen medizinischen Therapie verwendet werden.
Verwenden Sie es nur zur Vorbeugung und in akuten Situationen und holen Sie immer den Rat eines Arztes ein, bevor Sie mit einem neuen Haus- oder Naturheilmittel beginnen, insbesondere bei Kindern oder während der Schwangerschaft und Stillzeit. Wenn Alkohol ein Problem ist, versuchen Sie es auch mit einer alkoholfreien Version.
Katherine Marengo, LDN, RDDie Antworten geben die Meinung unserer medizinischen Experten wieder. Alle Inhalte sind rein informativ und sollten nicht als medizinische Beratung betrachtet werden.
Tiffany La Forge ist eine professionelle Köchin, Rezeptentwicklerin und Food-Autorin, die den Blog „Pasnips and Pastries“ betreibt. Ihr Blog konzentriert sich auf echte Lebensmittel für ein ausgeglichenes Leben, saisonale Rezepte und zugängliche Gesundheitsratschläge. Wenn sie nicht in der Küche ist, genießt Tiffany Yoga, Wandern, Reisen, Bio-Gartenarbeit und hängt mit ihrem Corgi Cocoa ab. Besuchen Sie sie auf ihrem Blog oder auf Instagram.