Die Geschwindigkeit eines Computerprozessors oder einer CPU wird durch den Taktzyklus bestimmt, der die Zeitspanne zwischen zwei Impulsen eines Oszillators ist. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Anzahl der Impulse pro Sekunde, desto schneller kann der Computerprozessor Informationen verarbeiten. Die Taktrate wird in Hz gemessen, oft entweder Megahertz (MHz) oder Gigahertz (GHz). Beispielsweise führt ein 4-GHz-Prozessor 4.000.000.000 Taktzyklen pro Sekunde aus.
Computerprozessoren können je nach Prozessortyp einen oder mehrere Befehle pro Taktzyklus ausführen. Frühe Computerprozessoren und langsamere CPUs können nur einen Befehl pro Taktzyklus ausführen, aber moderne Prozessoren können mehrere Befehle pro Taktzyklus ausführen.
Uhr, CPU-Begriffe, Pumpen