Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auch Herzerkrankungen genannt, sind die
Viele Amerikaner sind sich nicht sicher, ob bei ihnen das Risiko einer Herzerkrankung erhöht sein könnte. Anhand der folgenden Liste potenzieller Faktoren können Sie feststellen, ob Sie selbst einem Risiko für Herzerkrankungen ausgesetzt sein könnten.
Diabetes
Menschen mit Diabetes haben demnach ein höheres Risiko, an Herzerkrankungen zu erkranken als die Allgemeinbevölkerung
Wenn Sie an Diabetes leiden, sollte Ihr Arzt Sie regelmäßig auf Warnzeichen untersuchen und Sie sollten darauf achten, sich gut zu ernähren und körperlich aktiv zu bleiben.
Familiengeschichte
Das Risiko einer Herzerkrankung hängt mit der Genetik zusammen. Daher ist es eine gute Idee, mit Ihrer Familie zu sprechen und sich ein besseres Bild von Ihrer Krankengeschichte zu machen. Wenn jemand in Ihrer Familie einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine andere Form einer Herzerkrankung erlitten hat, sollten Sie Ihren Arzt informieren.
Denken Sie daran, dass eine familiäre Vorgeschichte dieser Erkrankung nicht unbedingt bedeutet, dass Sie eine Herzerkrankung entwickeln. Es bedeutet lediglich, dass Sie besonders wachsam sein müssen, wenn es darum geht, Dinge zu vermeiden, die dazu führen könnten.
Diät
Ihre Ernährung spielt eine sehr große Rolle bei Ihrem Risiko, an einer Herzerkrankung zu erkranken. Wenn Ihnen gesunde Ernährung keine Sorgen bereitet, ist es möglicherweise an der Zeit, noch einmal darüber nachzudenken. Eine Ernährung mit hohem Salz-, Transfett- und gesättigtem Fettgehalt kann Sie anfälliger machen.
Sie sollten bei jeder Mahlzeit auf ein ausgewogenes Verhältnis von Obst, Gemüse, Stärke, Fetten und Proteinen achten und den Verzehr von Lebensmitteln mit Zucker- und Natriumzusätzen nach Möglichkeit vermeiden.
Übung
Auch Ihre körperliche Aktivität ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung Ihres Risikos für Herzerkrankungen. Wenn Sie einen sitzenden Lebensstil führen und nicht regelmäßig Sport treiben, ist Ihr Risiko für Herzerkrankungen möglicherweise höher. Das CDC empfiehlt allen Erwachsenen mindestens 150 Minuten pro Woche Aerobic mittlerer Intensität, wie etwa Gehen oder Radfahren. Empfehlenswert sind auch zwei nicht aufeinanderfolgende Tage Kraft- oder Widerstandstraining.
Gewicht
Ein weiterer wichtiger Aspekt hinsichtlich Ihres Risikos einer Herzerkrankung ist Ihr Gewicht.
Übergewicht kann sowohl Ihren Blutdruck als auch Ihren Cholesterinspiegel erhöhen. Es kann auch Ihr Risiko erhöhen, an Diabetes zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu erleiden. Setzen Sie sich Abnehmziele und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Erstellung eines Aktionsplans, um Ihr Zielgewicht zu erreichen.
Betonen
Ihr Stresslevel kann auch das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen. Neben dem Anstieg Ihres Blutdrucks kann langfristiger Stress auch zu anderen Risikofaktoren wie körperlicher Inaktivität und übermäßigem Essen, Trinken oder Rauchen führen.
Mit Atem- und Muskelentspannungstechniken lässt sich Stress relativ leicht bewältigen. Schauen Sie sich daher einige dieser Übungen im Internet an. Sie können Ihren Arzt auch bitten, einige davon zu empfehlen, wenn Sie glauben, dass sie für Sie von Nutzen sein könnten.
Rauchen
Rauchen ist nicht nur äußerst schädlich für Ihre Lunge, sondern erhöht auch das Risiko einer Herzerkrankung erheblich. Die Chemikalien in Zigaretten schädigen Ihre Blutzellen, Blutgefäße und die Funktion Ihres Herzens.
Wenn Sie nach einem guten Grund gesucht haben, mit dem Rauchen aufzuhören, dann ist Herzkrankheit der richtige. Es gibt eine Reihe von Unterstützungsdiensten und Behandlungsmethoden für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten. Informieren Sie sich daher online oder wenden Sie sich an Ihren Arzt, um weitere Informationen zu erhalten.
Das wegnehmen
Wenn Sie glauben, dass Sie von einem der oben genannten Risikofaktoren betroffen sein könnten, geraten Sie nicht in Panik. Es ist nie zu spät, Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Herzerkrankung zu verringern. Versuchen Sie Ihr Bestes, sich gesund zu ernähren und aktiv zu bleiben, und fragen Sie Ihren Arzt nach anderen vorbeugenden Maßnahmen, die für Sie gut funktionieren könnten.